Publikationen

Publikationen und Studien

Nachfolgend finden Sie aktuelle Publikationen und Studien. Veröffentlichungen mit Beteilgung der Antisemitismusbeauftragten des Landes Nordrhein-Westfalen können Sie direkt herunterladen. Weitere Veröffentlichungen durch Dritte sind mit Links auf die jeweiligen Seiten der Herausgebenden gekennzeichnet.

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Jahresbericht 2023

Jahresbericht ASB NRW 2023

Die Antisemitismusbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger,  stellte am 29.

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BDS Studie

Antisemitismus bei BDS. Akteure - Aktionsformen - Wirkungen

Der Bundesverbands RIAS legt mit der Studie „Antisemitismus bei BDS“ erstmals eine Auswertung antisemitischer Vorfälle mit Bezug zu der internationalen Boykottkampagne vor.
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Cover Studie Studierende Antisemitismus

Studentisches Meinungsklima zur Gewalteskalation in Israel und Gaza und Antisemitismus an deutschen Hochschulen

Die Universität Konstanz führte eine Umfrage unter Studierenden durch, um in der aktuellen Situation das Meinungsklima zum Krieg in Israel und im Gazastreifen, die Protestbereitschaft in Deutschland, die Wahrnehmung von Antisemitismus in Gesellschaft und Hochschule und schließlich antisemitische Haltungen unter Studierenden abschätzen zu können.

Antisemitismus und pro-palästinensische Proteste an deutschen Hochschulen: Befragungsergebnisse bei Studierenden und Hochschulleitungen

In Deutschland kam und kommt es an Hochschulen auch zu pro-palästinensischen Protesten in Form von Camps und Institutsbesetzungen. Bei vielen der Protestaktionen wurden antisemitische Vorfälle registriert. Die Universität Konstanz hat ein Jahr nach ihrem ersten Bericht eine erneute, fokussierte und aktuelle Bestandsaufnahme zum Meinungsklima im Kontext des Nahostkonflikts und zu antisemitischen Haltungen an deutschen Hochschulen durchgeführt.

Die Ergebnisse belegen eine starke Betroffenheit von Hochschulen durch antisemitische Vorfälle. Die gemessenen antisemitischen Ressentiments sind auf konstantem Niveau. Es ist weiterhin hohe Wachsamkeit angezeigt – insbesondere gegenüber israelbezogenem Antisemitismus.

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Titel der Studie "Antisemitismus und pro-palästinensische Proteste an deutschen Hochschulen: Befragungsergebnisse bei Studierenden und Hochschulleitungen"

Antisemitismus in der Gesamtgesellschaft von Nordrhein-Westfalen im Jahr 2024

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Cover des Abschlussberichts "Antisemitismus in der Gesamtgesellschaft von Nordrhein-Westfalen im Jahr 2024"
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Portraitfoto von Sylvia Löhrmann

Zum 27. Januar

Mit den Worten „Die Erinnerung darf nicht enden; sie muss auch künftige Generationen zur Wachsamkeit mahnen. Es ist deshalb wichtig, nun eine Form des Erinnerns zu finden, die in die Zukunft wirkt. Sie soll Trauer über Leid und Verlust ausdrücken, dem Gedenken an die Opfer gewidmet sein und jeder Gefahr der Wiederholung entgegenwirken“, erklärte der damalige Bundespräsident Roman Herzog 1966 den 27.01. zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus.
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