Publikationen

Publikationen und Studien

Nachfolgend finden Sie aktuelle Publikationen und Studien. Veröffentlichungen mit Beteilgung der Antisemitismusbeauftragten des Landes Nordrhein-Westfalen können Sie direkt herunterladen. Weitere Veröffentlichungen durch Dritte sind mit Links auf die jeweiligen Seiten der Herausgebenden gekennzeichnet.

Handbuch zur praktischen Anwendung der IHRA-Arbeitsdefinition von Antisemitismus

Zweck dieses Handbuchs ist es: die IHRA-Arbeitsdefinition von Antisemitismus in Verbindung mit Leitbeispielen vorzustellen und diese auf den Kontext realer antisemitischer Vorfälle und Straftaten zu beziehen; gute Praktiken bei der Anwendung der IHRA-Arbeitsdefinition von Antisemitismus zu veranschaulichen und eine Checkliste für die Anwendung der IHRA-Arbeitsdefinition von Antisemitismus in verschiedenen Politikbereichen anzubieten.

Das von der Europäischen Kommission in Auftrag gegebene und gemeinsam mit der International Holocaust Remembrance Alliance mit Unterstützung der deutschen EU-Ratspräsidentschaft herausgegebene Handbuch wurde vom Bundesverband RIAS erstellt. 

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Das Cover desHandbuch zur praktischen Anwendung der IHRA-Arbeitsdefinition von Antisemitismus zeigt eine demonstrierende Menschenmenge auf einem Platz in Paris. Menschen halten ein Banner mit der französischen Aufschrift Tous Unis Contre L'Antisémitisme
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Portraitfoto von Sylvia Löhrmann

Zum 27. Januar

Mit den Worten „Die Erinnerung darf nicht enden; sie muss auch künftige Generationen zur Wachsamkeit mahnen. Es ist deshalb wichtig, nun eine Form des Erinnerns zu finden, die in die Zukunft wirkt. Sie soll Trauer über Leid und Verlust ausdrücken, dem Gedenken an die Opfer gewidmet sein und jeder Gefahr der Wiederholung entgegenwirken“, erklärte der damalige Bundespräsident Roman Herzog 1966 den 27.01. zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus.
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