Publikationen

Publikationen und Studien

Nachfolgend finden Sie aktuelle Publikationen und Studien. Veröffentlichungen mit Beteilgung der Antisemitismusbeauftragten des Landes Nordrhein-Westfalen können Sie direkt herunterladen. Weitere Veröffentlichungen durch Dritte sind mit Links auf die jeweiligen Seiten der Herausgebenden gekennzeichnet.

Nationale Strategie gegen Antisemitismus und für jüdisches Leben (NASAS)

Mit der Nationalen Strategie gegen Antisemitismus und für jüdisches Leben (NASAS) legt die Bundesregierung erstmals eine Strategie vor, die ausschließlich die Bekämpfung von Antisemitismus und die Förderung jüdischen Lebens im Fokus hat. Sie wurde unter Federführung des beim Bundesministerium des Innern und für Heimat angesiedelten Beauftragten der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus erarbeitet. Mit der NASAS wird die Erforschung, Prävention und Bekämpfung von Antisemitismus sowie die Förderung jüdischen Lebens als politikfeld- und ebenenübergreifende Querschnittsaufgabe in einem ganzheitlichen Ansatz konzipiert.

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Cover der Nationalen Strategie (NASAS) des Bundes von 2022

History under attack: Holocaust denial and distortion on social media

Die UNESCO und die Vereinten Nationen haben in Zusammenarbeit mit dem Jüdischen Weltkongress (WJC) den ersten Bericht über die Verzerrung und Leugnung des Holocausts auf Social-Media-Plattformen veröffentlicht. Der Bericht zeigt, dass diese verletzenden Inhalte auf allen Plattformen zu finden sind, dass aber durch Mäßigung und Aufklärung diese Phänomene deutlich reduziert werden können.

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Cover der Studie History under attack: Holocaust denial and distortion on social media
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Portraitfoto von Sylvia Löhrmann

Zum 27. Januar

Mit den Worten „Die Erinnerung darf nicht enden; sie muss auch künftige Generationen zur Wachsamkeit mahnen. Es ist deshalb wichtig, nun eine Form des Erinnerns zu finden, die in die Zukunft wirkt. Sie soll Trauer über Leid und Verlust ausdrücken, dem Gedenken an die Opfer gewidmet sein und jeder Gefahr der Wiederholung entgegenwirken“, erklärte der damalige Bundespräsident Roman Herzog 1966 den 27.01. zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus.
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