"Ich verurteile auf das Schärfste die Raketenangriffe der Hamas, ihre Gewalt, die Geiselnahmen und die Gefährdung der Menschen in Israel. Ich bin in Gedanken bei den Bürgerinnen und Bürgern in Israel und den jüdischen Gemeinden in Deutschland. Wir stehen an Ihrer Seite!"
Was bedeutet es, wenn man Religionsfreiheit ernst nimmt? Der Präsident des Zentralrat der Junden Dr. Josef Shuster und die Antisemitismusbeauftragte Sabine Leutheusser-Schnarrenberger haben sich in der Rheiniscchen Post in einem Gastbeitrag zu dem Thema geäußert.
Mit den Worten „Die Erinnerung darf nicht enden; sie muss auch künftige Generationen zur Wachsamkeit mahnen. Es ist deshalb wichtig, nun eine Form des Erinnerns zu finden, die in die Zukunft wirkt. Sie soll Trauer über Leid und Verlust ausdrücken, dem Gedenken an die Opfer gewidmet sein und jeder Gefahr der Wiederholung entgegenwirken“, erklärte der damalige Bundespräsident Roman Herzog 1966 den 27.01. zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus.
Gemeinsam mit dem Zentralrat der Juden in Deutschland und dem Verband Bildungsmedien e.V. hat die Bildungsministerkonferenz eine Erklärung und gemeinsame Empfehlungen zur Darstellung des Judentums in Schulbüchern entwickelt, welche bei einem Fachtag in der Kölner Synagoge am 14. Januar 2025 vorgestellt wurde.